Finger und Fäuste – über die Kunst von Eduardo Chillida

Wo, bitte, ist man hier gelandet? Rauchschwaden steigen auf wie in einem Dampfbad, der Lärm von Hämmern bohrt sich in die Gehörgänge – und allein vom Blick in diesen riesigen Raum voller Feuer wird einem heiß.

Nina Schedlmayer schreibt im Onlinemagazin ask – art & science krems über Eduardo Chillida und seinen besonderen Zugang zur Kunst. Seine abstrakten Skulpturen entstanden im Dialog mit dem bearbeiteten Material. Egal ob Stahl, Ton oder Eisen: Chillida verbog, dehnte und drehte das Material, bis es sich zu einer bewegten künstlerischen Geste entwickelte. Empfehlenswerte Lektüre für alle, die mehr über den Baskischen Künstler erfahren möchten.

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